Hier möchte ich direkt überleiten zur Grundhypothese des Krebses, wie sie der Biologe Günter Carl Stahlkopf in seiner 40jährigen Forschungstätigkeit
begründet hat, welche dann in der Erfindung der homöopathischen
Regenaplex-Medikamente gipfelte, welche auch auf dieser Homepage einen wichtigen Raum einnehmen. Die generelle
Aussage ist, dass die Natur grundsätzlich nichts falsch macht und insbesondere im Krankheitszustand keine Maßnahmen einleitet - oder sich etwa selbst in den
Lebenserhaltungsfunktionen außer Kontrolle setzt - nach denen, wie seit Jahrzehnten von der klassischen Medizin propagiert wird, die erhöhte Mitose (Zellteilung) ein
selbstzerstörerischer, virulenter Prozess wäre, bei dem der Organismus außer Kontrolle gerät - sich selbst umbringt. Krankheit ist nach Stahlkopf in ihren kausal
auszuwertenden Symptomen, ein Heilbestreben, in dem durch die erhöhte Mitose nicht Krebszellen gebildet werden, wie es bisher die Medizin falsch gedeutet hat, sondern in dem
nichts weiter als "Notzellen" gebildet werden, in denen vereinfacht ausgedrückt "Krebs-Gifte als Zell-Gifte" aus dem humoralen Säftestrom herausgefiltert
und dort auf Halde eingelagert werden.
Der Sinn dieser weisen Maßnahme ist also nicht ein zerstörerischer oder virulenter, sondern ein lebenserhaltender praktischer Weg, um die beim Krebskranken für seine
Krankheit verantwortlichen spezifischen Krebsgifte zu neutralisieren. Diese Neutralisation erfolgt über die Abfliterung dieser Gifte, also die Einlagerung in den Notzellverbund -
den Krebsgeschwulst. Die Giftstoffe strömen wegen der genetischen Vorprogrammierung aus dem DNS-Material der Keimzellen in den humoralen Säftestrom. Dieser wird schwertoxisch
verseucht, die Zelltätigkeit wird beeinflußt. Es soll und wird damit erreicht werden, dass der Lymph- und Blutstrom möglichst Krebsgift frei gehalten wird und der
Giftstoffkreislauf zwischen Zelle und humoralen Strom unterbunden wird. So weise ist die Natur!
Was bisher als zerstörerisch angesehen wurde, ist in Wahrheit ein Abwehrprozess im Sinne von
Lebenszeiterhaltung. Mit einer Selbstreinigung auf Zeit durch Einlagerung dieser Gifte kann man den
Notzellbildungsverband mit einer Mülldeponie vergleichen. Die Tumorbildung wird also nicht ausgelöst über Mitosesteigerung einer krankhaften Zelle, die eigentlich nicht krank ist, sondern durch eine
Not-Zellbildung des Zellularsystems, nach der diese Notzelle gemäß den Forschungskenntnissen von
Herrn Stahlkopf, einer Embryonal-Zelle entspricht!
Krebsgifte werden also aus dem humoralen Säftestrom herausgefiltert, um sie dann in der Not-Zelle mit
einer Fibrinschicht einzukapseln. Nach dieser Kausalerkenntnis des Selbstreinigungsbestrebens der
humoralen Säfte wächst der Tumor nur dann wenn immer wieder neue
embryonalähnliche Notzellen aus dem umgebenden gesunden Zellularsystem über die gezielt
gesteigerte Mitose hergestellt werden können. Dieser Vorgang ist wissenschaftlich nachweisbar,
indem beim "wachsenden Tumor" verschiedene Blut-Krebsteste erst negativ, dann positiv ausfallen,
wenn also der Primärtumor sein Wachstum einstellt (wegen erschöpfter Notzell-Bildungskraft).
Die Wissenschaft muß umdenken und erkennen, dass der cytostatische Eingriff gegen die erhöhte Mitose
im doppelten Sinne schädlich ist, dass direkte Tumorauflösung oder Bestrahlung auch hier doppelt
schädlich sind, dass der Ansatz zum Umfunktionieren der T-Lymphozyten im Sinne einer Demaskierung
der sogenannten Krebszelle zum Auffressen ein Irrtum und Unsinn sind, weil damit ja echte
körpereigene Abwehrfunktionen gegen das ganzheitliche Krebsgeschehen zerstört werden. Hier werden
immer wieder Ursache und Wirkung miteinander verwechselt.
Da die beschriebene Notzellbildung zur
Errichtung des Primär-Tumors nicht endlos durchgeführt werden kann, weil sich diese Kraft nur aus
dem tumorumgebenden Zellularsystem aufbaut, tritt je nach dem Grad der Gesundheit desselben
eine frühere oder spätere Erschöpfung ein, die die Wachstumsgröße des Tumors bestimmt.
Erstfolge des eingestellten Tumorwachstums ist, dass jetzt wieder die humoralen Säfte mit den
aus dem Zellularsystem kommenden Krebsgiften plus allen möglichen Stoffwechselgiften in
zunehmenden Maße überschwemmt und gesättigt werden.
Ist mit Toxinen die Sättigung der humoralen Säfte erreicht und würde vom Organismus her nichts
dagegen unternommen, so würde dies zwangsweise zur schnellen Selbstvergiftung des Organismus
führen. Um in diesem Stadium des Krebskranken aber noch Lebenszeit zu gewinnen, baut er gerade
unter Metastasenbildung die Abwehrmaßnahmen auf, die ihm bisher völlig unsinnig als
unkontrollierte Zerstörungsmaßnahmen ausgelegt und angelastet werden. Die Metastasenbildung
ist nach dieser Schau nicht der virulente Eigenzerstörungsprozess, sondern gemäß dem
Erhaltungsgesetz der Natur der quasi letzte große Aufbäumungsprozess gegen seinen Zerfall,
um wie oben schon geschrieben Lebenszeit zu gewinnen, in der Hoffnung, dass einmal ein kluger
Mediziner kommt und dies von der Ursache her erkennt, um ihm dann aus dieser Phase helfen
zu können!
Weiterführend zu dieser Regena-Krebshypothese nach Stahlkopf soll noch kurz erwähnt werden,
dass der Krebs in hauptsächlich zwei Gruppen unterteilt wird: