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Chirosophie/Chirologie/Handlesen
Diagnostisch-therapeutische Erklärung der Handzeichnung
Die hier gegebenen Erklärungen dienen nur als Einstiegsinformation und können keine individuelle ausführliche Handlesung ersetzen. Nehmen Sie für eine Handleseberatung bitte Kontakt auf.
Wichtiger Hinweis: Die hier empfohlenen medizinischen und homöopathischen Informationen und Mittel sind nur für Ärzte und Heilpraktiker beschrieben, die sich über dieses spezielle System informieren und bilden wollen! Für Laien und Patienten (bspw. zur Eigentherapie) ist diese Seite nicht gedacht, weil keine Grundkenntnisse vorhanden sind! In diesem Fall wenden Sie sich bitte unter Eingabe Ihres Wohnortes an die Regenaplex-Therapeutensuche.
Zu Risiken und Nebenwirkungen der REGENAplexe fragen Sie Ihren Apotheker, Arzt oder Heilpraktiker. Versäumen Sie bitte nicht, bei gesundheitlichen Problemen einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen. |
Hier soll ein Auszug aus der ganzen Palette der medizinischen
Außenhand-Diagnostik gegeben werden.
Auf die umfangreichen diagnostischen Merkmale der Innenhände wurde nicht eingegangen.
Es dürfte auch ausreichend sein, zu jeder gefundenen Diagnose nur die
REGENEPLEX-Hauptindikationsnummern anzugeben, da der Therapeut bei Zuhilfenahme des
umfangreichen therapeutischen REGENAPLEX-Schemas der Nageldiagnostik ein genügend weites
Therapie-Konzept zur Verfügung hat, welches ihn nach bereits kurzer Studierzeit in die
Lage versetzt, selbständig die eventuell noch nötigen Ergänzungsmittel einzusetzen.
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I II III Entsprechung der geistigen, seelischen und körperlichen Ebenen
A. Kopfbereich Regena-Therapie: 3 27a 33/5 36a 76a
94a 99a 112 212a
B. Wirbelsäule Regena-Therapie: 1a,b 6 21a 22a 29
50a 55 73a 89a
100/1 100/3 108a,b
Gegebenenfalls auch an
204a denken.
C. Lunge Ergibt sich bei Anlegen des Daumens in diesem Bereich weich zu
ertastendes Gewebe, oder sollte dieser Abschnitt eingefallen
sein, bedeutet dies Lungenschäche.
Bei C1 Oberlappen,
bei C2 Mittellappen,
bei C3 Unterlappen
Regena-Therapie: 2 4 5 6 16 38a
42 44a 50a 72a 121a
Sollte entlang der Sehne, die zum Zeigefingergelenk führt,
eine mehr oder weniger stark vorhandene Einkerbung sein, zeigt
dies Wirbelsäulenschwäche an.
Bei C1 Halswirbelsäule:
Regena-Therapie: 6 21d 21e 29 55 62a
67 86a 86b 100/1 203
Bei C2 Brustwirbelsäule:
Regena-Therapie: (siehe unter B.)
zusätzlich: 7 16 69
Bei C3 Lendenwirbelsäule:
Regena-Therapie: (siehe unter B.)
zusätzlich: 49a 49b
oder 86b 111a
plus Darmsanierung
D. Handgelenk (ererbte Konstitution)
Je nach Beschaffenheit starke oder schwache körperliche
Widerstandskraft und Zähigkeit.
Eventuelle notwendige Therapien je nach Anamnese.
Gegebenenfalls könnte man an folgende Regenaplexe denken:
23a-c 49a,b 82a 111a,b 143a-d 202 507 510a
E. Sollte hier eine zarte, weiche und helle Hauttextur vorhanden sein, bedeutet dies
ein sensibles, feinempfindendes Wesen, aber auch Nierenbelastung.
Regena-Therapie: 6 23a 33/5 50a 62a
100/1
Bei eventueller notwendiger Langzeit-Therapie:
7 12 im Wechsel mit 16
27a 33/5 51a-d 95 203
F. Rötung auf dem Knöchel unterhalb des Mittelfingers, eventuell auch auf den anderen
Knöcheln bedeutet Entzündung, aber auch Verschlackung des gesamten Verdauungs-
traktes. Hier muß eine Regena-Symbioselenkung durchgeführt werden.
Ersttherapie: Entzündungsabbau und Entgiftung
mit: 6 33/4 50a 62a 62b
65a-c 211a 507
Klistier setzen,
mit auch abschließendem Bleibe-
Klistier 54d.
Nachfolgende Langzeittherapie:
16 33/1 im Wechsel
mit 33/5 35c 39a 51c
54a,b 57a 64a-c 68a
79 100/1 506c 510a
Abschlußbehandlung mit:
31a 33/1 54c 56a,b
57b 64d
Bei starken Obstipationen und Darmkrämpfen:
Regena-Therapie: 53a-c 54a 64c 89a 211a
Zusätzlich 1-2 mal
täglich den gesamten
Bauchraum mit Haut-
Balsam-Türkis-a
einreiben.
G. Wenn an diesen Bereichen unter der Haut durch sanftes Darüberstreichen kleine
verschiebare Erhebungen fühlbar sind, können wir hier Verschlackungen der
einzelnen Organe diagnostizieren:
auf dem rechten Zeigefinger: Leber
auf dem linken Zeigefinger: Milz/Pankreas
auf dem Mittelfinger: Darm
auf dem Ringfinger: Niere
auf dem kleinen Finger: Unterleibsorgane
H. Rechter Zeigefinger etwas zum Mittelfinger gebogen bedeutet Leberschwäche.
Regena-Therapie: 62a,b 79 211a 510a
Linker Zeigefinger etwas zum Mittelfinger gebogen bedeutet Milz-/Pankreasschwäche.
Regena-Therapie: 6 57a 33/1 33/5
I. Eine leichte Verdickung des Gelenkes an dieser Stelle (bitte vorab bereits vor-
handene Rheuma-/Gichtknoten ausschließen) bedeutet: Dickdarmstörung, Obstipation.
Regena-Therapie: siehe F.
J. Eine Biegung des oberen Gliedes in Richtung des Ringfingers bedeutet Blinddarm-
reizung/-entzündung, ist aber auch ein Zeichen für eine bereits erfolgte
Appendektomie.
Regena-Therapie: 6 26a 48a 50a
62a 81a 507 510a
K. Das obere Glied des Ringfingers zum Mittelfinger hin gebogen bedeutet
Nierenbelastung.
Regena-Therapie: 6 13 21e 33/5 39a
50a 62a 100/1 105
Langzeit-Therapie: 6 7 21d 51a-d 55
L. Eine Einziehung hier eventuell beiderseitig, bedeutet Herzschwäche.
Regena-Therapie: 1a,b 6 7 13 im
Wechsel mit 16 100/1
506a 506c
Bei weiteren Anzeichen einer Herzschwäche an Nr. 11a und 17 denken, zusätzlich:
21e 33/5 36a-c 48a
50a-c 200a
M. Eine Einziehung hier, eventuell beiderseitig, bedeutet Beinschwäche.
Das geistig-seelische Vorwärtsschreiten bedeutet Mühe.
Grundtherapie: Wie unter B. angegeben
durchführen.
Erweiterung: Uro-Genital-Therapie
durchführen, besonders
dann, wenn Fußgelenk-
probleme bestehen.
Kniegelenkerkrankung: Therapie siehe unter B.
Hüftgelenkerkrankung: Therapie siehe unter B.
Kausale, schmerzbefreiende Einreibung:
Eine Mischung zu gleichen Teilen mit
Hautfluid-Riga + Nr.6 22a 67 73a
100/1 108b 203
Externtherapie zur Fußgelenkstärkung:
Haufluid-W und Hautbalsam-Türkis-a im
täglichen Wechsel mit Regena-Fuß-Lotion
und Hautbalsam-violett-a.
Eine weitere Einreibemöglichkeit ist:
Reines Olivenöl mit Zugaben einiger
Tropfen von 1a,b 6 73a 108a-c 204a
N. Oberes Glied gebogen oder abgeknickt in Richtung Ringfinger
bedeutet Uterussenkung.
Regena-Therapie: 1a,b 23a,b 27a
49a,b,l 39a,b 26b
82a 89a 95 100/1
108a 111a 119a
O. Unteres Glied verdickt.
Bei Frauen bedeutet dies Uterusknickung.
Therapie wie unter N. angegeben plus 119c,d
Bei verminderter Empfängnisfähigkeit:
Therapie wie unter N. angegeben plus 109 301c
Oftmals zeigt sich hier bei Frauen ein zu kleiner kurzer Finger!
Bei Männern bedeutet dies Beckenbindegewebeschwäche oder Hodenschwäche.
Regena-Therapie: 6 23a,b 39a,b 49a,b
82a,b 95 108a 109
111a 202
P. Nagel 18 (siehe Nagel-Diagnostik-Tafel)
Regena-Therapie: Allgemeine Blut- und
Lymphentgiftung mit
6 26a 36a 45a 48a
202 507 510a
Diese Zeichen
auf dem rechten Zeigefinger: Leberentgiftungs-Therapie
auf dem linken Zeigefinger: Milz-/Pankreas-Therapie
auf dem Mittelfinger: Magen-/Darm-Therapie
auf dem Ringfinger: Herz-/Nieren-Therapie
auf dem kleinen Finger: Keimdrüsen-Therapie
auf dem Daumen: Kopfentgiftungs-Therapie
Q. Nagel 28 (siehe Nagel-Diagnostik-Tafel)
Gleiche diagnostische und therapieschematische Einteilung wie unter P.
R. Bläulich-violette Verfärbung um die Nagelmonde, besonders auf dem Daumennagel,
eventuell auch an allen Nägeln, zeigt zu geringe Sauerstoffversorgung des Blutes
an. Auch "Kongress-Nagel" genannt!
Regena-Therapie: 13 oder 16 27a 33/5
89a 100/1 100/3 112
212a 91 506a
Abschließend noch einige Merkmale zur Konsistenz der Hände!
1. Diagnose Hände hart und trocken
Allgemeine Sklerotisierung des Gefäßsystems, insbesondere aber von
Nieren und Magen; dadurchbedingte Stoffwechselblockaden.
Regena-Therapie: 6 50a 21e 39a 50a
62a 68a 100/1
danach 7 21d 31a 51a-d 55
69 80a 100/1
2. Diagnose Hände blau und kalt
Totale Zellstoffwechsel-Blockierung durch übermäßige Harnsäure-
einlagerung im Zellularsystem.
Hierbei auftretende Symptome sind:
Antriebsschwäche, Arbeitsunlust, Schlafstörungen, Schüttelfrost. Dies
kann bis zum Kollaps führen. Meist liegt die Körpertemperatur unter
37°C.
Regena-Therapie: 6 13 21d,e 26a 33/5
36a 50a 51c 55 62a
79 100/1 105 211a
506a-d
3. Diagnose Hände weiß und kalt
Starke Durchblutungsstörungen, Gefäßspasmen bis Verschlüsse.
Regena-Therapie: 6 21d,e 25b 26a,b
31c 39a,b 50a 51c
89a 100/1 100/3 200a
203 89a 211a
506a,c,f 507
4. Diagnose Hände kalt und feucht
Allgemeine Schwäche von Herz, Niere und Magen
Regena-Therapie: 6 21e 13 33/5 39a
50a 55 62a 68a
89a 100/1 105 203
5. Diagnose Hände heiß und feucht
Toxischer Gesamtzustand des Organismus.
Regena-Therapie: 6 13 26a 36a 48a
50a 62a,b 35c 39a
49a 79 111a 202
506a 507 510a
6. Diagnose Hände feucht
Allgemeine Drüsenstörungen, hormonelle Unstimmigkeiten, innere
Hemmungen.
Regena-Therapie: 3 6 12 27a 33/5
39a 49a,b 50a 60b
62a 68a 79 95
100/1 109 111a
7. Diagnose Innenhände karmesin-weißfleckig marmoriert
Meist nur kurzfristig bestehender Zustand, bedingt durch Herzschwäche
und Nierenausscheidungsschwäche. Oftmals besteht die Neigung des
Patienten, bewußt den Harn zu verhalten, was aber auf Dauer zu Blasen-
schwäche mit anschließender Intoxikation führen könnte.
Regena-Therapie: 6 16 17 23a
33/5 86a,b 88a 100/1
Abschlußbemerkung:
Für den neu hinzugekommenen Regena-Therapeuten mag anfänglich die Vielfalt der zu
verordnenden Präparate undurchschaubar und auch als zu viel erscheinen.
Aber dem ist nicht so, wenn er sich erstmals intensiv mit der "Kausalen-Regena-
Ganzheits-Zellregenerations-Therapie" nach G. C. Stahlkopf auseinandergesetzt
hat, welche eine um 180 Grad entgegengesetzte Sichtweise hinsichtlich Krankheits-
ursache und Theorie gegenüber der herkömmlichen Schulmedizin, wie auch aller
bekannten Naturheilmethoden, ist.
Die hier gegebenen Erklärungen dienen nur als Einstiegsinformation und können keine individuelle ausführliche Handlesung ersetzen. Nehmen Sie für eine Handleseberatung bitte Kontakt auf.
Wichtiger Hinweis: Die hier empfohlenen medizinischen und homöopathischen Informationen und Mittel sind nur für Ärzte und Heilpraktiker beschrieben, die sich über dieses spezielle System informieren und bilden wollen! Für Laien und Patienten (bspw. zur Eigentherapie) ist diese Seite nicht gedacht, weil keine Grundkenntnisse vorhanden sind! In diesem Fall wenden Sie sich bitte unter Eingabe Ihres Wohnortes an die Regenaplex-Therapeutensuche.
Zu Risiken und Nebenwirkungen der REGENAplexe fragen Sie Ihren Apotheker, Arzt oder Heilpraktiker. Versäumen Sie bitte nicht, bei gesundheitlichen Problemen einen Arzt oder Heilpraktiker aufzusuchen. |
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