Kupfervitriol, das Wundheilpulver des Paracelsus
(Kupfer(II) - Sulfat CuSO
4 - Cuprumsulfuricum auch blauer Galitzenstein genannt).
Jeder Mensch schwingt in seiner eigenen Frequenz und damit auch alle seine Körperteile,
Gewebeteile und deren Flüssigkeiten wie Blut, Lymphe, Harn u.s.w. Bei Verlust, Verletzungen
oder Erkrankungen von Körperteilen kann man davon ausgehen, dass diese noch ca.
1-3 Tage mit dem Körper in elektromagnetischer Schwingung verbleiben.
Mit Hilfe des Kupfervitriols können wir nun auf den erkrankten Körperbereich einwirken.
Die praktische Handhabung ist denkbar einfach. Besteht zum Beispiel ein Nieren-Blasenleiden, gibt
man einen Teelöffel voll Kupfervitriol in ein Einmach- oder Marmeladenglas mit Deckel,
hinzu den morgendlichen Harn. Lassen dieses 1-3 Tage so stehen, gießen es weg und
wiederholen den Vorgang. Diesen Vorgang so lange wiederholen, bis Besserung eintritt.
Das gleiche Verfahren ist durchführbar bei Wunden oder einem gezogenem Zahn:
Geben Sie Pflaster, Mullbinde oder Zahn in Kupfervitriolwasser, 1/4 l Wasser plus 1 Teelöffel Vitriol,
Sie werden es erleben, die Wunde heilt wesentlich schneller, der Schmerz läßt nach.
Achtung! Das Kupfervitriol wirkt ätzend. Es darf deshalb nicht mit dem Organismus
in Berührung kommen, vor Kinder in Sicherheit bringen.