Gedanken zur Ernährung
Grundgedanken zu einer spirituellen Ernährung
Zum Abschluß möchte ich noch ein paar grundlegende Worte zur Ernährung hinzufügen,
da der Mensch sich allgemein auch mit seiner Ernährung geistig mehr auseinander setzen sollte.
Hierzu gehört in erster Linie eine reine Nahrung, d.h. keine Tötung von Tieren und
Verzehr dieser Leichenteile. Fest steht, dass man durch den Verzehr von tierischen Leichenteilen seinen Körper
permanent und hochgradig vergiftet. Hiermit meine ich natürlich nicht nur die Hormongaben,
Medikamente und Tiermehlprodukte zur besseren und schnelleren Aufzucht, sondern hauptsächlich
die Leichengifte, die uns eine ganze Reihe von Krankheiten einbringen. Weiterhin dürfte
bekannt sein, dass auch ein Tier eine Seele besitzt - natürlich nicht wie beim Menschen,
aber immerhin hat es eine Seele und diese empfindet ebenfalls ganz klar Angstzustände, wenn
es geschlachtet wird, aber auch Aggression gegen uns auch schon im voraus, es erahnt
eben unsere abscheulichen Mordgedanken. Deshalb muß man sich auch gefallen lassen, dass
das Tier sich im Menschen "rächt", angefangen von rheumatischen Erkrankungen über die
Angstzustände der heutigen Menschheit bis hin zu Depressionen und Aggressionen.
Deshalb sagt auch "Tolstoi" ganz richtig: "Solange es Schlachthäuser gibt, solange wird es auch Kriege geben!"
Wir sollten uns also unseren vegetabilen Nahrungsgrundlagen zuwenden, die ein vielfaches mehr an
Lichtkraft in sich bergen! Natürlich möchte ich hier besonders hervorheben, dass auch
unser Pflanzenreich seelische Kräfte in sich birgt und dass auch die Pflanze
nicht achtlos und grob von uns behandelt werden möchte, da sie doch ihr ganzes
Dasein nur auf unser menschliches Wohlergehen ausgerichtet hat.
Betonen möchte ich, dass auch Pflanzen seelischen Schmerz empfinden können,
ebenso natürlich auch Freude. Deshalb möchte ich hier weiter etwas vorgreifen:
Wir Menschen werden in dieser zukünftigen und glücklichen Zeit, die wir alle noch
erleben dürfen, keine sogenannte materielle Nahrung mehr benötigen! Wir werden
statt dessen unsere Energie direkt aus dem kosmisch - den göttlichen Kraftfeldern
beziehen. Die besagt natürlich auch, dass unser materieller Körper nicht mehr
diese Schwere und Dichte haben wird wie noch heutzutage, sondern sich in einem
feineren ätherischen Zustand befindet, wo er auch wieder fast vollkommen im
göttlichen Bewußtsein verankert sein wird! Spätestens ab diesem Zeitpunkt
wird es auch keine Krankheit mehr in unserem Dasein geben.
Lassen Sie mich bitte zu dieser Ernährungsthematik noch einen wichtigen Punkt anführen, der mit
den heilenden oder auch krankmachenden Gedankenenergien in engem Zusammenhang steht. Es sind
die Krankheitsgespräche bei Tisch, während der Mahlzeiten. Es ist leider
sehr oft zu beobachten, dass während des Essens über Krankheiten und deren
Verlaufsformen gesprochen wird, obwohl dies unserer Seele gar nicht gut tut, da sie die
aufgenommene Nahrung möglichst positiv umwandeln und den Körperzellen zuführen
muß, dies aber dann nicht ordnungsgemäß kann, wenn wir uns mit negativen
Gedanken beschäftigen, die dann das seelisch - körperliche Wirkungsprinzip mehr
oder weniger empfindlich stören. Also auch hier gilt der Satz: "Der Mensch ist,
was er ißt und auch wie er ißt!"
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